Fazit, Teil 2: Vor dem Bau

Bodengutachten

 

Vor dem Bau eines Hauses steht immer ein Bodengutachten, dem zu entnehmen ist, ob und welche besonderen Vorkehrungen an Fundament/Bodelplatte zu treffen sind.

In unserem Fall verläuft unter unserem Grundstück eine ehemalige Wasserleitung, die zugeschüttet wurde. Aber Entwarnung, es waren keine besonderen Maßnahem zu treffen.

Wir haben das Ingenieurbüro Dr. Tischer & Partner beauftragt. Das Gutachten erfolgte nur wenige Tage nach der Beauftragung. Wichtig war nur, dass der Vermesser die Absteckung schon vorgenommen hat, damit der Gutachter sieht, wo er die Bodenproben entnehmen soll.

Es war kein persönlicher Kontakt (Baustellentermin o.ä.) nötig, die Kommunikation wurde immer schnell per E-Mail erledigt.

Vermessung

 

Für die Vermessungsleistungen haben wir das Vermessungsbüro Andreas Zick in Anspruch genommen, wie der Bodengutachter eine Empfehlung unseres Hausverkäufers Herr Schöbel.

Folgende Leistungen sollte der Vermesser erbringen: Erstellung des amtlichen Lageplanes, Projekteintrag, Feinabsteckung und Gebäudevermessung. Mit der Baugenehmigung erhielten wir auch die Auflage zu einer Kontrollvermessung.

Auch hier lief die Arbeit schnell und zuverlässig im Hintergrund ab; wie beim Bodengutachter beschränkte sich die Kommunikation auf das wesentliche. Alles konnten wir per Mail erledigen.

Dass eine Kontrollvermessung nötig sei, haben wir in der Baugenehmigung erst gar nicht gelesen. Hier erfolgte schließlich der Hinweis durch das Vermessungsbüro. Klar, die wollten Geld verdienen, aber es ist doch schön, wenn einem während der Bau(vorbereitsungs-)phase was abgenommen wird.

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