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Bernd bekennt Farbe

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Unser Bernd bekennt sich endlich zu einer Farbe und wir sind unserem persönlichen Bullerby ein Stückchen näher. Die Entscheidungsfindung welche Farbe es sein sollte wurde uns durch einen persönlichen Blog auf Facebook sehr erleichtert. Die Betreiber des Blogs haben sich für die Grau-Weiß Kombination entschieden. Ich war sofort hin und weg und wusste mein Haus wird auch in grau und weiß erstrahlen. Ich war wirklich verliebt in das graue Bjarne-Haus. Wir sind uns nicht ganz sicher, aber wir glauben, dieser Blog hat einen großen Beitrag dazu geleistet, warum wir überhaupt mit Akost gebaut haben bzw. hat die Aufmerksamkeit in die richtige Richtung gelenkt.   Aber ich schweife ab… Die Farbe stand also schon vor Baubeginn fest. ☺ Irgendwie schlicht und edel in einem. Viele Bauherren streichen ihr Haus bereits während der Bauphase, nämlich dann, wenn das Gerüst steht. Das war bei uns uns aufgrund der Witterungsverhältnisse nicht möglich. Es war Winter, arschkalt und nass

Besuch vom Schornsteinfeger

Ich hatte heute einen Termin mit dem Schornsteinfeger. Die jährliche Kontrolle der Heizungsanlage stand bevor. Natürlich haben wir die Kontrolle bestanden. „Allet im grünen Bereich“ hat der Schornsteinfeger berlinert. Jutti. Rechnung folgt. Natürlich! 😀 Unser zuständiger Schornsteinfeger ist sehr nett, auch wenn er ein bisschen einen makaberen Humor hat. So hat der junge Mann tatsächlich die Frage im den Raum geworfen, ob wir wirklich einen Kamin im Holzhaus aufstellen möchten. Die Betonung liegt dabei auf Holzhaus. Ob wir nicht Angst hätten, dass die Hütte abbrennt. Nein, das haben wir nicht. 😉 Er hat es bestimmt nicht so gemeint…

Post vom Vermessungsamt…

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…und wir dachten vor Schreck, wir hätten eine Rechnung vergessen zu zahlen. ☺ Aber nein, über einem Jahr nach der Fertigstellung unseres Hauses hat uns die Vermessungsbehörde mitgeteilt, dass unser Haus in die offiziellen Pläne eingezeichnet ist. Das sind Bearbeitungszeiten. 😁 Phänomenal. Aber gut, wir freuen uns!!!

Die Sonne scheint…

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…und das direkt auf unsere Terrasse. Wir genießen beim Abendessen die Sonnenstrahlen und fühlen uns richtig, richtig wohl!!! Wir haben heute ein Paket für unsere Nachbarn entgegen genommen. Die guten Nachbarn haben sich einen Ventilator bestellt. Nun bin ich zu meinem Leidwesen total neugierig und direkt und frag natürlich, warum eigentlich? Ihre Antwort: Ihr Schlafzimmer, welches wie unseres im Dachgeschoss liegt, würde sich durch die derzeitigen Temperaturen schnell aufwärmen.  „Hmm“, dachte ich, „jetzt schon?“ Verrückt! Also ja, man merkt schon einen Unterschied wenn man an den Winter zurück denkt. Aber wir persönlich haben kein Bedürfnis nach einem Ventilator… Jedenfalls stand ich also mit meiner lieben Nachbarin an der Grundstücksgrenze und dachte mir: „Geil, unser Haus ist sehr gut dicht.“ Und der zweite wohlige Gedanke: „Alles richtig gemacht.“ In diesem Sinne genießt den Sommer und erfreut euch über eure tollen Holzhäuser!

Warum man die Terrasse ölen sollte…

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… kann man auf dem Bild sehr gut sehen. Die heftigen Regenschauer haben die Terrasse ordentlich nass gemacht. Wir nutzen dazu  Xylodecor   Gartenholz -Öl .

Wettbewerb: Haus des Jahres 2016

Wir möchten kurz darauf aufmerksam machen, dass Akost bei der großen Leserwahl zum Haus des Jahres 2016 teilnimmt. Wir möchten keine Werbung machen, aber wenn man vor der Entscheidung steht ein Haus zu bauen, dann gibt einem das vielleicht ein ganz gutes Gefühl, wenn die favorisierte Hausbaufirma bei einem solchen Wettbewerb teilnimmt. ;-) Also klickt kurz rein... und jetzt heißt es Daumen drücken für Akost. Logisch!!!

Update Rasen

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Es gibt Neues aus dem Garten zu berichten: Der Rasen ist angewachsen. :-) Gekauft haben wir übrigens bei mcrasen.de. So sieht unser Grundstück endlich auch nach Garten wie bei Inga Lindström aus. :-D Es bleibt aber noch viel zu tun. Die Verlegung des Rasens ist nun gut drei Wochen her. Das Wetter hat uns gut in die Karten gespielt. Anfänglich hat es täglich immer wieder mal geregnet. Was für ein Glück. ;-) Als Petrus sich dann ausgeheult hatte, haben wir einfach unsere Zisterne an unser Bewässerungssystem angeschlossen. Die Zisterne fasst 5000 Liter. Wir haben täglich für eine gute Stunde bewässert und schon nach weniger als einer Woche saßen wir quasi auf dem Trockenen. Dann musste das Gartenwasser herhalten. Für die Zukunft steht auf jeden Fall noch die Investition in einen Brunnen an, zumal das Grundwasser schon nach 5 Metern erreicht wird (wer einen Brunnenbauer kennt, darf ihn uns gerne mitteilen).