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Wir haben Geburtstag!

Unser Blog wird in diesen Tagen drei Jahre alt! 🎂 Im Frühjahr 2014 haben wir den Blog das erste mal eingerichtet und mit (zugegeben sehr kurzen) Artikeln versehen. Inzwischen hatten wir viele zehntausend Besucher. Wahnsinn! Die meisten übrigens erst, nach dem der Hausbau abgeschlossen war. 😮 Die Top 5 der meistgelesensten Artikel: Bernd bekennt Farbe vom 25. Juni 2016  Überraschung aus Schweden vom 9. August 2016 Zuhause-Feeling vom 16. März 2016 Innenansichten: Das Badezimmer vom 23. März 2016 Fazit, Teil 10: Verbrauchswerte vom 20. April 2016 Bei dem zweiten Artikel geht es übrigens um ein Toastbrot 😋. Die eigentlichen Hausbauthemen rückten in den Hintergrund und so haben wir uns entschieden, den Blog rund um die Themen Schwedenhaus, Garten und Familie weiterzuführen! Die Artikel zum Bau unseres Holzhauses sind nun ganz leicht zum Nachlesen unter dem Label Bautagebuch zu finden. Und weil es zum Geburtstag ja immer Geschenke gibt, erstrahlt unser Blog nun in

Hasi zieht ein

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Durch eine andere nette Bloggerin durfte ich das Platzset und den Holzteller kennenlernen. Ich war sofort hin und weg. Ich wusste, ich muss es auch haben. 😉 Und da es zum Thema skandinavisches Interior passt… dachte ich, ich zeige mal her, was uns der Postbote neulich so feines geliefert hat. (Unser Postbote ist übrigens ein sehr sehr lieber Mensch. Er weiß inzwischen, dass ich zur üblichen Lieferzeit am Vormittag meist nicht zu Hause in, da ich zu diesem Zeitpunkt die Motte in die Kita bringe. Nachdem er das letzte Paket von seiner Tour ausgeliefert hat, fährt er extra nochmal bei uns entlang und probiert erneut sein Glück.👍) Das Platzset in Hasen-Form kommt von We Might be Tiny und kann man in Deutschland über nordkinder.de bestellen. Es ist BPA-frei und spülmaschinengeeignet. Das Brett ist aus Schweden von Leo&Fred und ist eigentlich ein Holzteller. Es ist auch kein Hase, sondern ein Bär. 😂 Das Buch, was dort auf den Tisch liegt, ist übrigens „ Der

Lebe den Moment!

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Heute gibt es eine kleine Impresssion aus unserem Garten. Der kleine Schnappschuss spiegelt den Grundgedanken wieder, wieso wir eigentlich gebaut haben. Wir wollten im Grünen wohnen und jederzeit die Möglichkeit haben innerhalb von kurzer Zeit im eigenen Garten zu sitzen und den Apfelbaumblüten dabei zuschauen, wie sie sich in der Frühlingssonne langsam auf den Weg machen ein wunderschöner Apfel zu werden. Diesen Frühling haben wir tatsächlich die Gelegenheit dieses Gefühl zu leben. Denn wir haben im letzten Herbst die ersten Bäume und größeren Sträucher gepflanzt. ;-) Die Wahrheit ist: Nach der Bauphase ist man unheimlich damit beschäftigt sein neu gewonnenes Heim einzurichten. Während wir genau damit beschäftigt waren, ist bei uns die Erkenntnis gereift, dass es wichtigere Dinge git als überteuerte Einauküchen oder die Planung eines begehbaren Kleiderschrankes. Viel wichtiger ist es den Moment zu genießen!

Der Weg ist das Ziel

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Irgendwie sind wir gar nicht dazu gekommen, unseren Beitrag aus November 2016 zu veröffentlichen. Gerne wollten wir dann noch ein schönes Foto machen, aber dann kam der Winter und damit die Bronchitiswelle…   Lange Rede, kurzer Sinn:   Aufgrund gewisser Umstände haben wir uns dafür entschieden die Pflasterarbeiten im Vorgarten doch in fremde Hände zu geben.   Der Garten- und Landschaftsbauer Herr Mecke, der bereits mit Denny Hoffmann im Frühjahr unseren Rollrasen verlegte , nahm sich freundlicherweise unserem Vorgarten an.   Denn ganz ehrlich: Ich hasste es mit Kinderwagen über Stock und Stein zu müssen um ins Haus zu gelangen. Und der Dreck… Und das Unkraut… Furchtbar! (Ja, es gibt kein Unkraut!)   Erst dachten wir uns, wir lassen nur den Weg machen, doch dann erschien es uns sinnvoll das ein oder andere gleich mit erledigen zu lassen.   Bei uns um die Ecke gibt es so eine Art Baustoffhandel. Von dort besorgte er 10 × 10cm Granitpflaster und verlegte diese zu

Das schönste am Verreisen…

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Happy new year!

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Wir wünschen allen ein gesundes, glückliches und friedliches neues Jahr! ©maiayogurt.com

Frohe Weihnachten

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Natürlich – in der Vorweihnachtszeit schaut man mindestens einmal „Der kleine Lord“. Auch wir. Der kleine süße Blondschopf erobert das verbitterte Herz seines Großvaters in Windeseile mit einer großen Portion liebevoller Unbekümmertheit und mit dem Glauben an das Gute im Menschen. Aus konservativem Abstand wird eine tiefe Liebe zwischen Großvater und Enkel. An das Gute im Menschen glauben, ist wichtig und wundervoll zugleich! In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern/innen ein besinnliches Weihnachtsfest mit ganz viel Kinderlachen, unendlich viel Liebe und unheimlich leckeren Plätzchen.