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Der Run auf unsere Wohnung

Very crazy shit. Wir haben inzwischen unsere Wohnung gekündigt. Seit gestern muss die Wohnungsbaugesellschaft unsere Wohnung online gestellt haben. Mit Rücksprache hatten wir ihr erlaubt unsere Kontaktdaten für mögliche Besichtigungen weiterzugeben. Was nun passiert, war nicht abzusehen. Das Telefon steht nicht still. Besichtigungen finden im 30-Minutentakt statt. Ich sollte vielleicht umschulen und Maklerin werden. "Sie sehen hier den Balkon mit Blick auf die Dahme..." :) Je nach dem wer beim Bewerbungsgespräch bei der Wohnungsbaugesellschaft das Rennen macht,  können wir unter Umständen einen Monat Doppelbelastung sparen. Es wäre ein Traum! Ein bisschen Wehmut kommt dabei natürlich auf. Das erste gemeinsame Nest muss nun endgültig verlassen werden. Schön haben wir uns es hier gemacht. Vor allem der Blick auf das Wasser wird uns fehlen... Doch die Vorfreude auf unser Haus wird immer größer. Endlich eine Geschirrspülmaschine! Spülhände ade!!!

Elektroarbeiten

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Inzwischen wurden die Steckdosen und Lichtschalter montiert. Die Berker-Schalterserie sieht gut aus! Unpraktisch allerdings insofern, als dass der Maler diese wieder abnehmen muss. Das gleiche gilt auch für die Deckenleisten, die ja extra abgeklebt werden müssten. Die Kabelei an der Heizung ist derzeit noch provisorisch, weil wir noch Baustrom nutzen.

Während der Aufwärmphase

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Während der Aufwärmphase des Estrichs geht's drinnen nun in kleineren Schritten vorwärts. Der Elektriker hat die Satellitenschüssel angebracht, die Außensteckdose ist montiert und die Raumfühler sind installiert. Das Wetter hat uns übrigens gut in die Hände gespielt, sodass wir inzwischen an das Abwasser angeschlossen sind.

Der erste BauGau

Heute ist es tatsächlich passiert. Der erste BauGAU! Wer ist verantwortlich? Der Maler. Dieser wurde uns empfohlen, gilt als zuverlässig und macht angeblich seine Arbeit sehr gut.  Unsere Erfahrungen sind da anders. In den letzten Tagen hang ich nur am Telefon um den guten Mann zu erreichen. Doch von Vorne: Ich nahm mit dem Maler Kontakt auf, er nahm Aufmaß; soweit ganz gut. Ich bat ihn ein Angebot zu erstellen. Den Preis für seine Arbeit teilte er uns recht zügig mit. Auf das schriftliche Angebot warte ich quasi bis heute noch. Der Preis erschien uns etwas sehr hoch.  Ich erfragte, welchen preislichen Unterschied es machen würde, wenn die Spachtelarbeiten nicht von ihm geleistet würden. Und ab diesem Zeitpunkt war der gute Mann nicht mehr zu erreichen.  Tagelang probierte ich den Maler ans Telefon zu bekommen. Nichts. Gar nichts. Für meine schwangeren Umstände alles etwas zu aufregend! Heute dann hat der gute Mann den Vogel abgeschossen. Ich erhielt eine SMS auf unser Festnetztel

Aufwärmung Estrich

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Nachdem die Handwerker von Akost die Baustelle endgültig verlassen haben, trafen wir in aller Früh wen? Den Heizungsbauer! Was macht er? Er programmierte die Heizung für die Aufwärmphase des Estrichs. Nun wird es also warm in der Hütte. :-) Zu täglichem Lüften wurde uns geraten.

Richtfest

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Heute haben wir das Richtfest nachgeholt. Wir möchten uns noch einmal bei den fleißigen Handwerkern bedanken und haben uns auch über den Besuch von allen (!) zukünftigen Nachbarn gefreut. Die Innentüren sind alle eingebaut, sie sehen richtig schön aus.

Die Innentüren sind da!

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Tschaaaackaaaa! Es wird wohnlich, denn die Innentüren sind da. In Echt sehen die Türen noch viel schöner aus als im Katalog ausgeguckt. ;) Der junge Mann, der die Türen einbaut, hielt im Vorfeld telefonisch mit uns Absprache, wie genau die Türen eingesetzt werden sollen. Toll! Da wird nicht einfach nur gemacht, sondern lieber nochmal nachgefragt. Heute wurden mit dem Einbau der Hohlwandschalterdosen auch die Steckdosen vorbereitet. Praktischerweise wurde heute das Aufmaß für unsere Küche genommen. So konnten wichtige Absprachen betreffend der Steckdosen in der Küche getroffen werden. PS: Für das heutige Mitdenken gibt es ein Bienchen mit Sternchen!!! Fenster komplett mit Innenrahmen. Öffnung für Wartungsklappe (die kommt noch) Ein Flügel der Tür zwischen Flur und Wohnzimmer – die wird schön! Das ist der Grund, warum ich nicht Elektriker geworden bin.   So schick kann eine WC-Tür sein!